SHG DIS & Co.

Selbsthilfegruppen mit dem Schwerpunkt der dissoziativen Identitätsstörung / komplexe PTBS

Fehlt eine SHG im deutschsprachigen Raum? webmaster [at] dis-kussion.de kontaktieren!

Ansbach - Baden-Würtemberg- Berlin - Bielefeld - Bonn - Bremen - Braunschweig - Darmstadt - Dortmund - Hannover - Karlsruhe - Kassel - Krefeld - Freiburg - Münster - Nürnberg - Osnabrück - Rheinland-Pfalz - Saarbrücken - Salzburg - Schweiz

 

EgoStates-Gruppe - Braunschweig (Niedersachsen)
In dieser Gruppe können Frauen im Austausch mit anderen Frauen z.B. :

  • ihre Ego–States kennenlernen
  • den Austausch und die Zusammenarbeit mit den eigenen Ego–States entwickeln
  • lernen, sich die Stärken und Ressourcen ihrer Ego–States nutzbar zu machen
  • Ideen für die Versorgung von kindlichen States sammeln

Die Gruppe ersetzt keine Psychotherapie, kann allerdings eine begleitende Ergänzung sein.
http://www.disunddas-gbr.de

DIS - Rems-Murr-Kreis (Baden-Württemberg)
„Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.“ Aristoteles   Gründungsinitiative: Austauschtreffen für Menschen mit Dissoziativer Identitätsstruktur.  Die Treffen bieten Gelegenheit für offene Gespräche über den Alltag mit der Diagnose und auch über die Schwierigkeiten, die sich aus einem Persönlichkeitswechsel ergeben könnten.

https://www.paritaet-ka.de/mitteilung-neue-selbsthilfegruppe-zu-dissoziative-identitaetsstruktur-und-multiple-persoenlichkeit-im-rems-murr-kreis/

DIS - Bonn (NRW)

In der Gruppe lernen wir andere Viele-Frauen kennen und tauschen uns aus über uns und unsere "vielseitigen" Leben. Hier können wir uns zeigen wie wir sind und brauchen uns nicht zu verstecken. - Wir geben Erfahrungen und Infos weiter. - Wir sprechen über Themen, für die wir sonst keinen Ort haben. Dazu gehören auch Rituelle Gewalt und Mind Control. - Wir gehen achtsam und respektvoll miteinander um und sorgen in der Gruppe gut für uns selbst. - Bei Bedarf unterstützen wir uns gegenseitig. - Jede Teilnehmerin ist für sich selbst verantwortlich. Die Gruppentreffen werden von allen Frauen gleichberechtigt mitgestaltet. Gemeinsame (Freizeit-) Aktivitäten oder Projekte sind möglich.

https://www.selbsthilfenetz.de/suchen-und-finden/selbsthilfegruppe-finden/details/25484-vielseitig-frauen-mit-dismps

DIS - Bremen (Bremen)

Der VIELE-Treff ist eine begleitete Selbsthilfegruppe für Menschen mit Multipler Persönlichkeit (Dissoziativer Identitätsstruktur), die sich mit anderen über das Leben als „Viele“ austauschen möchten. Den Inhalt der Treffen gestalten die TeilnehmerInnen selbst, dabei kann es z.B. um das Besprechen und Austauschen verschiedener Alltagserfahrungen gehen, um Spielen und Spaß haben und vieles mehr.

https://vielfalt-info.de/index.php/angebote/viele-treff

DIS -Karlsruhe (Baden-Württemberg)

Unsere Selbsthilfegruppe orientiert sich gezielt am Skillstraining der Dialektisch Behavioralen Therapie (DBT) und richtet sich an diejenigen, die bereits DBT Erfahrung haben oder erlernen möchten.

https://www.dbt-selbsthilfegruppe-karlsruhe.de


DIS - Bielefeld (Nordrhein-Westfalen)

Die Gruppentreffen finden im Mal- und Gestaltatelier von Ulrike Grosse statt, denn ihre Räume bieten Platz und Möglichkeiten kreativ und gestalterisch zu arbeiten. Die wöchentlichen Treffen erstrecken sich über den Zeitraum von neun Monaten und die Teilnehmerinnen haben so die Möglichkeit in einer festen und verbindlichen Gruppe zu arbeiten.

https://wildwasser-bielefeld.de

DIS - Darmstadt (Hessen)

Ein Angebot für Menschen, die sichals Viele fühlen, ein Ort für lösungsorientierten Austausch, eine Fundgrube an Informationen über Hilfenetzwerke und Beratungsstellen, einen Raum zum Mut machen und bekommen, ein sicherer Platz um gemeinsam neue Schritte ins Leben zu wagen, eine Gelegenheit sich selbst und andere besser zu verstehen und Stärken zu erkennen.

https://www.wildwasser-darmstadt.de/gruppen-2/

DIS - Dortmund (Nordrhein-Westfalen)

Bist Du Betroffene*r von dissoziativen Zuständen? Vielleicht hast Du auch eine entsprechende Diagnose. Das kann z.B. sein:
DIS - Dissoziative Identitätsstörung / Multiple Persönlichkeitsstörung, Ego-State-Disorder, Dissoziative Störung, nicht näher spezifiziert (DDNOS), Komplexe traumatische Belastungsstörung (DESNOS).
Jeden 3. Sonntag 11:30 - 13:30

https://www.selbsthilfenetz.de/suchen-und-finden/selbsthilfegruppe-finden/details/44526-selbsthilfegruppe-trauma-und-dissoziation-dortmund


DIS - Krefeld (Nordrhein-Westfalen)

Menschen mit multiplen Persönlichkeiten haben oftmals Schwierigkeiten sich im Leben zurechtzufinden. Ein Themenschwerpunkt unserer Gruppe ist deshalb die Bewältigung des Alltags mit all seinen kleinen und größeren Herausforderungen. Hier wollen wir mit- und von einander lernen.

https://dis-selbsthilfe-krefeld.de/die-selbsthilfegruppe/

kPTBS - Berlin (Berlin)

Die Gruppe soll ein geschützter Raum sein, in dem wir unsere Erfahrungen im Umgang mit Beeinträchtigungen durch die K-PTBS teilen und miteinander wachsen. 
https://www.sekis-berlin.de/selbsthilfe/details/20522 

DIS - Bayern

Du bist selbst viele und suchst den Austausch unter Betroffenen, die dich und deine Lebensrealität verstehen und sich gegenseitig unterstützen? Dann bist du bei uns genau richtig! Als Selbsthilfreguppe kommen wir einmal im Monat zusammen. Wir sprechen über Schwierigkeiten im Alltag und erschließen gemeinsam positive Ressourcen, als Gegenpol zu allem Belastenden. Lachen und positive Aktivitäten sollen dabei nicht zu kurz kommen.

https://www.dis-nie-alleine.de/seite/697476/selbsthilfegruppe.html

DIS - Osnabrück (Niedersachsen)

Die Selbsthilfegruppe ist für Menschen mit Dissoziativer Identitätsstörung bzw. -struktur (Multiple Persönlichkeit). Sie wird von einer Sozialpädagogin und einer Ergotherapeutin angeleitet. Im Folgenden ist alles Wichtige zur Gruppe in den einzelnen Unterpunkten zusammengefasst.

https://dis-selbsthilfegruppe-os.jimdofree.com/

DIS - Wien (Österreich)

In ganz Österreich gibt es kein einziges spezifisches Angebot in der Gruppe für Menschen mit DIS/DDNOS, weder ambulant, noch stationär. Du hast vielleicht seit längerem gute DIS-Kontakte im Internet, aber im echten Leben fehlen Dir solche Kontakte völlig? Dann bist Du hier richtig…

https://disshg.wordpress.com

Frauen-SHG Dissoziative Störungen Westerwald (Rheinland Pfalz)

Austausch über Probleme im Umgang mit der Erkrankung Kontakt über die Kontaktstelle: WeKISS | DER PARITÄTISCHE, Tel.: 02663/2540, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

https://www.selbsthilfe-rlp.de/

DIS - Saarbrücken (Saarland)

Die Gruppe richtet sich an Frauen mit der Diagnose DIS (Dissoziative Identitässtörung), an Frauen die Opfer Ritueller Gewalt geworden sind, sowie an Überlebende die in der Kindheit/Jugend sexuell missbraucht worden sind.

https://www.selbsthilfe-saar.de/kunterbund-leben-mit-einer-dissoziativen-identitaetsstoerung/
https://ich-und-die-anderen-saarland.jimdosite.com/

DIS / kPTBS - Hannover (Niedersachsen)

Dissoziierende, komplex traumatisierte Frauen.

Vorherige Kontaktaufnahme erforderlich!

https://www.kibis-hannover.de/index.php?id=991&uid=28152

DIS - Salzburg (Österreich)

DIS - „ICH BIN WIR“ Selbsthilfegruppe für Frauen mit dissoziativer Identitätsstörung DIS - „ICH BIN WIR“ ist eine Selbsthilfegruppe für Frauen mit dissoziativen Identitätsstörungen. Ziel ist es, sich austauschen zu können, Anlaufstellen vermittelt zu bekommen und sich an einem sicheren Ort zu treff en, zu unterhalten und da sein zu dürfen, so wie wir sind!

Aleah Novak, shg.ich.bin.wir[at]gmail.com Nach Vereinbarung

DIS - Freiburg (Baden-Würtemberg)

Die Gruppe tauscht sich aus, spricht über den Alltag mit der Diagnose und über die Schwierigkeiten, die sich daraus ergeben können z.B.: dem täglichen, anstrengenden Bemühen,Chaos zu vermeiden und angerichtetes Chaos wieder gutzumachen.Oder auch dem Gefühl der Isolation oder die Unsicherheit, die sich durch die Wechsel und die Amnesien ergibt. Ziel des Austauschs ist: Ein Miteinander, in dem niemand fehlerfrei sein muss, sondern alle da sein dürfen um isch gemeinsam zu unterstützen. https://selbsthilfegruppen-freiburg.de/node/1287

DIS - Münster (Nordrhein-Westfalen)

Aktuell sind mir noch keine näheren Details bekannt. Wer Link(s) oder die Rahmenbedingungen kennt, bitte an mich senden: Webmasterin Linehme

DIS - Nürnberg (Bayern)

DIS United Selbsthilfegruppe - Dissoziative Identitätsstrukturen Treffpunkt: Nürnberg Kontakt: Kiss Nürnberg • Fürth • Erlangen, Tel. 0911 234 94 49

Begleitete Selbsthilfe - Selbststärkungsgruppe

"Willkommen zur Selbsthilfegruppe für Menschen, die sich mit Traumafolgen im Leben zu Recht finden wollen und einen Raum zum Austausch und zum Gutgehen lassen suchen."

Ort: Kiss Nürnberg, Fürth, Erlangen; Kontakt- und Informationsstelle Selbsthilfegruppen, Am Plärrer 15, 90443 Nürnberg, Raum 1 oder am Valzner Weiher solange keine Treffen in Räumen möglich sind.
Zeit: 17:00 – 18:30 Uhr
Kostenbeitrag: Je 2 € für den Raumausgleich

{phocadownload view=file|id=12|target=s}PDF-Flyer / TraumaHilfeZentrum Nürnberg e.V.

DIS - Kassel (Hessen)

Eingeladen sind (biologische) Frauen allen Alters, mit gesicherter Diagnose der Dissoziativen Identitätsstruktur (F44.81) , die keinen aktiven Täterkontakt mehr haben. Frauen, die über eine hinreichende Stabilität verfügen, und die in der Lage sind, selbständig und sicher zu den Treffen und danach wieder nach Hause zu kommen.
Anmeldung und Kontakt über KISS, Tel. 0561/81644-222 oder Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

http://www.selbsthilfe-kassel.de/neue%20gruppe.htm#dis

 

DIS - Schweiz (Online)

https://viele-mosaik.com/regeln-fur-die-online-treffs/

5 Tipps wie die Feiertage schön werden [können]

5 Tipps wie die Feiertage schön werden [können]

Ich habe meine Mitglieder gefragt, ob auch Sie 5 Tipps haben, wie man sich die Feiertage im Dezember "schön" machen kann.

Folgendes haben wir gesammelt:

1. Mach dir einen Plan!
Pläne schmieden hilft, wenn unruige Zeiten bevorstehen.
Plane auch mit Uhrzeit was man schönes tun kann.
Der Plan kann auch gestaltet werden, mit Weihnachtsbäumen oder Gänseblümchen! Ganz egal ob die Feiertage dich emotional mitnehmen oder nicht.

2. Finde eine Beschäftigung, die Spaß macht!
Zum Beispiel könnte man die Weihnachtsfeiertage / Sylvester statt mit Weihnachtsthema mit einem Kunterbuntwischiwaschi-Quatsch-Thema gestalten! Bemalte Eierschalen an die Topfpflanze? Konfetti in den Blumentopf?
Was könnte Spaß machen? Intergriere das in deinem Plan!

3. Lecker Schmecker Essen
An dem Tag, den du für dich (und deine Lieben) es besonders schön haben möchtest (Weihnachten, Sylvester, die Tage dazwischen) wäre es doch klasse das absolute Lieblingsessen sich+ zu kredenzen. Bohneneintopf mit Brot von gestern? Klar! Smartieskuchen und Glühwein? Na immer her damit.
Integriere auch dies in deinen Masterplan!

4. Steck den Kopf unter die Decke
Wenn alles zu viel wird, der Trubel unerträglich ist oder wird, dann gönne dir Deckenzeit. Kuschel dich ein in das was dir am wohligsten ist, vielleicht in warmes Badewasser oder Wärmedecke und tu einfach gar nix.
Man muss nichts tun an Feiertagen, aber es ist gut für sich zu sorgen.

5. Tue nichts, was du nicht willst.
Manchmal sind die äußeren Gegebenheiten schwierig, aber man kann das Außen mit dem Innen in Einklang bringen. Du hast keine Lust auf irgendwelche Feiern oder du willst lieber ganz alleine für dich sein? Tu es. Es gibt kein Gesetz, welches dir sagt, wie du deine Feiertage gut überstehen und auch genießen kannst. Traue dich und wenns mit einer Notlüge ist! Du bist der wichtigste Mensch in deinem Leben. Sorge gut für dich.

Linehme


1. erlaube dir ehrlich zu dir selber zu sein, unabhängig davon was andere von dir wollen.
2. erkenne an das schon "normale" menschen oftmals an den feiertagen die "grätsche" machen
3. da es um die stabilität deines systems geht und nicht um "ist halt mal anstrengend" erlaube dir gegenüber deiner familie auf für dich notwendige grenzen zu bestehen. (z.b. keinerlei alkoholkonsum während der gemeinsamen zeit)
4. organisiere dir notfallkontakte die telefonisch oder persönlich erreichbar sind - und das auch am 24.12. rund um die bescherungszeit
5. wenn vorhanden: bedarfsmedikation sowie andere krisenhelfer griffbereit haben.

L.



1. Ich darf an den Feiertagen alleine sein, wenn ich will und muss mich nicht rechtfertigen!
2. Es gibt keine Pflichten, ich muss nicht in die Kirche, ich muss keinen anrufen und auch sonst nichts was ich nicht will.
3. Ich muss nicht "glücklich sein" spielen, wenn wir traurig sind, ist das genauso in Ordnung wie, wenn wir uns gut fühlen.
4. Eine Liste mit Aktivitäten die uns gut tun machen und evtl. notwendiges einkaufen.
5. Nicht am 24.12. oder 31.12. einkaufen und uns stressen lassen, sondern vorher alles besorgen.

K.



1. eigene, angenehme Traditionen pflegen, die die Feiertage zu etwas freudvollem machen, z.b. mit freunden feiern
2. ich nehme mir seit der guten Erfahrung vom.letzten Jahr ein Projekt vor, mit dem.ich die whg verschönere. Letztes Jahr hab ich einen küchenschrank aufgebaut, dieses Jahr werde ich Vorhänge fürs Schlafzimmer nähen und anbringen.
3. viiieeel schlafen und gesundes leckeres essen da haben
4. mit netten Menschen chatten oder telefonieren, am besten live treffen für eine kleine Weile, vllt 30 min
5. schöne beschäftigung: TV, netflix, DVDs vorher raussuchen, schöne handyspiele, ein puzzle, Rätsel usw

N.



1. Mir selbst sagen: ich bin willkommen und liebenswert, so wie bin:))
2. Es mir selbst in der Wohnung so gestalten, dass ich mich wohlfühle.
3. Mich mit Essen und Trinken versorgen.
4. Etwas Schönes innerhalb und außerhalb der eigenen Wohnung planen und durchführen-
z.B. Kekse backen, Spaziergang, ein Kinobesuch, ein kleines Konzert...
5. Wenn es geht eine Verabredung haben.

A.



1. Plan: Schwierige Tage durchplanen, Highlights setzen
2. Erste-Hilfe-Koffer: Was hilft, wenn doch eine Krise kommt.
3. Raus in den Schnee und Skifahren
4. Mit Mann und Sohn zusammen sein
5. darauf achten, dass genug gegessen und getrunken wird (und es darf an diesen Tagen auch ruhig mal etwas Besonderes sein)

B.

 

Der Sinn von (Gesprächs-) Therapie

Die Gesprächstherapie ist ein großer Eckpfeiler im Spektrum der verschiedenen Möglichkeiten sich selbst zu helfen.
Von vollstationärer Gruppen-Gesprächstherapie über angeleitete Selbsthilfegruppen bis zur klassischen ambulanten Gesprächstherapie, es gibt viele Richtungen und manchmal stellt sich die Frage, welchen Sinn das Reden an sich hat.

Es gibt viele Möglichkeiten sich und seinen Alltag zu stabilisieren. Was dem einen hilft, ist für andere undenkbar, daher wollen wir uns die verschiedenen Aspekte der Gesprächstherapie ansehen, denn vielleicht stößt so der ein oder andere auf einen neuen Gedanken oder es hilft eine Entscheidung zu treffen, ob die Gesprächstherapie ein Faktor zur Verbesserung sein könnte.
Ich habe beim Thema Der Weg zur Gesprächstherapie bereits einen Beitrag für das Pro und Contra einer Therapie geschrieben, dieser Beitrag befasst sich allerdings mit den Aspekten.

Ich beschränke mich hier auf die von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlten Leistungen und diese wären:

Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie
Es wird der Fokus auf die aktuelle Problemsituation gelegt, da angenommen wird, dass es einen inneren Konflikt gibt, der durch Gespräche aufgedröselt werden kann. Zwar wird in dieser Form immer wieder Bezug auf die Vergangenheit genommen, da diese als Ursache für die aktuelle Problematik angesehen wird, jedoch bleibt es zeitlich und von der Tiefe her bei den Gegenwarts-Problemen. Der Therapeut gestaltet die Gespräche aktiver und lenkt sie auf die Hintergründe und Bereiche die immer wieder vorkommen oder als Ursprung angesehen werden.
-> Fokus auf das Jetzt mit Bezug auf die Vergangenheit // aktiver Therapeut - passiver Betroffener

Analytische Psychotherapie
Hier ist der Blickpunkt auf die länger zurückliegende Vergangenheit gerichtet und verdrängte Konflikte werden versucht dem Betroffenen bewusst zu machen. Die Zusammenhänge zwischen Gegenwart und Vergangenheit sind hier besonders relevant, da so selbstständig Lösungsstrategien entwickelt werden können. Es wird auch hier angenommen, dass die inneren Konflikte oder Traumata nicht bewältigte Entwicklungsschritte Inne haben und der Therapeut ist eher eine passivere Figur in der Therapie. Die Stunden verlaufen relativ offen und der Betroffen kann frei und ohne vorsichtige Lenkung wie in der tief.ps. PT auch durch Assoziationen sprechen.
-> Fokus auf die Vergangenheit mit Bezug auf das Jetzt // passiver Therapeut - aktiver Betroffener

Verhaltenstherapie
Die aktuelle Lebenssituation und Geschichte wird analysiert. Es wird durch aktives Bearbeiten, seitens des Therapeuten, die Handlung des Betroffenen auf das Verhalten gelegt. Was wird jetzt benötigt, damit die Problembereiche oder schwierigen Situationen im Alltag erleichternd überstanden werden können. Das Selbstvertrauen wird damit gestärkt und Ängste aktiv abgebaut. Gemeinsam wird an Lösungsmodellen gearbeitet und besprochen wie man diese optimieren kann um aktuelle Geschehnisse zu analysieren.
-> Fokus auf das Jetzt // aktiver Therapeut - aktiver Betroffener

Es kommt immer auf die Problematik an, welche Gesprächstherapie tatsächlich Sinn macht. Für manche ist die Vergangenheit nicht ganz so relevant, sondern das aktive Bearbeiten der Gegenwartsproblematik, für andere ist der Blick auf die Vergangenheit besonders wichtig und wieder andere können mit keinem der Arten etwas anfangen. Auch die "Schwere" der Problematik ist wichtig, Gruppentherapien in Kliniken bringen manchen mehr als die Einzelgespräche, wieder andere brauchen eine Betroffenen-Selbsthilfegruppe um stabil durch den Alltag zu gehen.

Trotzdem ist die Gesprächstherapie nicht das nonplusultra für Betroffene und leider ist der Weg zu anderen Therapiearten steinig und teils kostenintensiv, da nicht alles von den KK übernommen wird oder nur mit Mühe vorgestreckt werden muss um am Ende ggf. durch den Fonds oder andere Unterstützungsangebote eine Rückzahlung zu erhalten.
Auch ist es wichtig zu sagen, dass die Gesprächstherapie schlicht nicht jedem hilft und der Zugang zu Lösungen bei manchen Menschen durch Körpertherapien oder ganz anderen Ansatzpunkten (Delfintherapie, Körperarbeit mit "virtuellen" Delfinen, Natur&Tier hilft dir, erlebnispädagogische Therapien etc.) sehr viel effektiver geleistet werden kann. Das Problem ist hierbei meistens das Nicht-Wissen um solche Möglichkeiten und der "Hammer" von oben, dass Gesprächstherapie eben helfen MUSS. Es muss gar nichts - dies mal so am Rande gesagt.

Manchmal helfen auch Betroffenen-Aussagen ein wenig mehr seine eigene Kompassnadel neu zu justieren, daher nun:

Forenmitglieder sagen zum Thema Gesprächstherapiesinn folgendes:

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In der Klinik:

Eine Therapeutin die mich sieht, die mir ganz viel Raum gibt den ich mir so draußen nicht geben kann und wo all das was sonst unterdrückt wird sein kann. Sie hilft beim aufdröseln von Situationen, hilft mir dabei Potential zu erkennen.
Ees hilft mit ihr über Dinge zu reden die ansonsten einfach unausgesprochen bleiben - und dann die Erfahrung zu machen das ich wirklich krasse Sätze und Dinge aussprechen kann und sie dann einfach schaut wie sie mir im Umgang damit helfen kann.
So ganz grundsätzlich ist sie für mich einfach wertvoll, weil sie meine Leistung wertschätzt und anerkennt wie anstrengend es ist.
Und gerade wenn es mal tiefer geht (sie hat beim letzten Mal sowas gesagt wie "na dann sind wir wohl jetzt an dem Punkt wo wir mal direkt ums Feuer tanzen" - hat mich aber nicht gedrängt.)
Sie war auch die erste Therapeutin bei der ich es bewusst zugelassen habe das es zu dissoziativen zuständen kommt und sie das mitbekommen durfte.

Ambulant:

Meine DBT-therapeutin ist für mich ein absoluter Glücksgriff, weil ich mich vom ersten Moment an bei ihr mit vielem gesehen und verstanden gefühlt habe und so vieles was ansonsten entweder verheimlicht, unterdrückt oder nur mit viel viel Scham rauskommt einfach "sein darf".
Sie hilft einfach dabei sozusagen in einem bestimmten Modus zu bleiben (oder in diesen immer wieder zurückzukommen) und es ist oftmals sehr spannend von ihr Feedback zu bekommen weil sie mich ja nun seit so langer Zeit und auch in einigen sehr schwierigen Phasen begleitet hat und ich einfach merke das eine ganz andere und nachhaltige Stabilität in mein Leben einkehrt seitdem und die Dinge sich wirklich anfangen zu verändern.

Ganz wichtig bei beiden für mich: sie begegnen mir mit Respekt und auf Augenhöhe und akzeptieren die Grenzen meines Systems.


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Meine Erfahrung ist: reden hilft mir nicht. Es ändert sich für mich dadurch nichts. Es stellt sich keine "Erleichterung" ein.

Jeder Thread hier im Forum ist im Prinzip brauchbarer. Und jede Therapiestunde macht im Zweifel ja wieder neue Probleme. Es fühlt sich für mich total falsch an (ich habe aber
auch keine "Beziehung" oder ähnliches). Das ist dann wohl keine brauchbare Antwort, oder ? Ich brauche irgendwas "Anderes", was auch immer das ist.

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 Also ich mache ja seit 3 Jahren eine Traumatherapie und die ist wirklich das Beste, was ich bisher in meinem "Therapieleben" gemacht habe. Jegliche Gespräche sind sehr hilfreich- sie können z.B.

- helfen zu sortieren, klären, die eigenen Wahrnehmung besser zu verstehen
- eigenen Schutzmechanismen auf die Spur zu kommen
- DIS besser zu verstehen und einen sinnvollen Umgang damit zu finden
- die Innenkommunikation zu verbessern
- Erfahrungen mit Vertrauen, Verständnis und Beständigkeit machen-
Erfahrung mit "Verstanden werde, akzeptiert werden" zu machen
- Innenpersonen kennenlernen- Hilfe beim Entdecken dieser Innenpersonen
- sichere Orte kreieren

...das fällt mir gerade spontan dazu ein...

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Für uns ist der Sinn der Therapie jetzt Traumaaufarbeitung, erleben von dem was geschehen ist, damit umgehen, die ANteile kennenzulernen, damit lernen umzugehen. Die Therapie ist ja ein Prozess und wir haben das Glück, dass wir eine Therapeutin haben, die sich ganz auf uns einlässt, was bedeutet, unsere Therapiestunden laufen etwas anders ab, als es die Schulen lehren. Ich weiss, es gibt wenige Therapeuten, die sich trauen, das so zu machen, da hatten wir Riesenglück.
Wir haben unsere Therapie allerdings auch fast in den Sand gesetzt, bevor es so weit sein konnte, dass wir jetzt das haben, was wir mit ihr haben.

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- bessere Wahrehmnung von UNS
- einen geschützten Raum haben, indem wir Viele sein dürfen
- wir "stückeln" dort viele Situationen zusammen und bekommen so erst ein einheitliches Bild
- wir erfahren Akzeptanz
- verbale Auseinandersetzung hilft bei Disso-Stops

Unsere Thera arbeitet jedoch nicht nur ausschließlich über Gesprächstherapie, sondern stößt auch ( wenn wir es denn wollen/zulassen würden) über Bewegung/Tanz/Gestaltung Prozesse an. Das alleinige rein kognitive führt bei uns zu nix

 

 

Liebe Grüße,

Linehme

5 Dinge die bei der Innen-Organisation geholfen haben

Ich habe meine Mitglieder gefragt:

Erzählt mir 5 Dinge die bei der Innen-Organisation geholfen haben (für multiple Menschen)


Mit viel Engagement und Leidenschaft wurden hier tolle Tips, Anregungen und Ideen zusammengetragen. Ganz ungefiltert und natürlich anonymisiert:


1. Ein eigenes(!) Konzept finden, was für einen persönlich stimmig ist, um alles an "Selbsthilfe" an einem Ort zu sammeln. Ein Tagebuch, eine Mappe, ein Ordner im PC, eine Zettelbox. Egal was. Dann dort alles sammeln, was mit Problemen, Triggern, Erinnerungen zusammenhängt. Natürlich auch alle Hilfsansätze dazu. Alles, was bereits probiert wurde, was nicht gut klappte und noch wichtiger: alles, was sich als hilfreich erwiesen hat. Sich nicht entmutigen lassen, wenn es nicht gleich klappt. Einfach so lange probieren, bis etwas gefunden wird, was einem selbst entspricht.
2. Bei möglichst jedem(!) Gefühlschaos und Trigger, sehr viel aufschreiben (Situation, Gedanken, Gefühle), damit nicht alles in Dissoziation verschwindet. Und in das eigene Ordnungschema ablegen.
3. Auslöser genauer betrachten. Sie als Hinweis auf ein Erinnerungsfragment sehen und dieses anschauen. Heineinspüren, Mitgefühl für einander entwickeln. Kreativ sein. Und dadurch entschärfen.
4. Probleme im jetzt lösen. In Konfrontation gehen, ggf. sich von Menschen und Dingen lösen, die einem im Jetzt schaden.
5. Nachsichtig mit sich sein, "Fehler" mit Humor nehmen. Über sich auch mal lachen können. Sich sagen Mut zu sprechen, dass es besser werden kann, dass man Fehler wieder gut machen kann. Dass es ein Morgen nach dem Schrecken geben kann. Sich vorstellen, man sei auf einer Dramabühne und würde den Weltuntergang spielen. Mit ganz viel Augenzwinkern sich vorstellen wie einer ganz dramatisch wird: "Die Welt geht unter!" und der andere sagt: "Joa, wissen wir. Ist doch immer bei dem Trigger. Wir helfen dir." Innerer Zusammenhalt.

*

--- Ausführliches Beschäftigen mit der Diagnose, rausfinden wann wo welches Problem im Alltag besteht und so die Amnesien oder Probleme lokalisieren und Trigger ausfindig machen. Dementsprechend habe ich dann Problemquellen (schlechte Menschen, schlechte Angewohnheiten wie sichtbares SVV, sichtbare Körperzerstörung durch Anorexie etc. zu eliminieren) minimiert. Hilfe habe ich vorallem von mir selbst gehabt und meinem Seelenverwandten mit dem ich gemeinsam bis heute über vieles rede. Ambulante Therapie war unterstützend dabei, aber war eher ein "wir reden über deine Themen und du findest selbst raus wie du weiterdenken kannst"

--- AUFSCHREIBEN, einfach alles relevante was zu tun ist. Ich habe einen Tischkalender (jedes Jahr einen neuen seit vielen Jahren) und dort trage ich dinge ein, zusätzlich mittlerweile noch einen digitalen Google-Kalender, für meine Tochter noch einen zusätzlichen Kalender. Seitdem ich das so ordentlich alles eintrage funktioniert vieles wirklich gut. Die Regel: 1 Sache pro Tag halte ich fast immer ein. Ich wäge ab was wirklich relevant ist.

--- Zeit geben. Ich bin mittlerweile sehr viel ruiger geworden was die inneren Wünsche angeht und gebe immer wieder mal Zeiten ab. Ich lasse im Alltag bei den richtigen Leuten auch verschiedene Anteile von mir auch raus und akzeptiere, dass es immer mit Scham besetzt ist.

--- Kommunikation ist alles. Nicht unbedingt oder nur die interne (die klappt bis heute eher mäßig), vorallem aber die mit meinem direkten Umfeld. Dadurch werden viele Probleme kleiner, da ich versuche zu kommunizeren was unser Problem mit x y z ist. Somit steht da auch die Unterstützung vom Partner und die Akzeptanz. Ich bin wie ich bin, wir sind wie wir sind und wenn es mal minütlich anders ist ist das so. Ich habe aufgegeben bei mir näheren Menschen EINS zu sein und versuche immer wieder zu akzeptieren, dass wir eben etwas anders ticken.

--- Hochorganisiert im Außen. Wenn im Inneren alles chaotisch wird, ist es besonders wichtig mein Umfeld in ORdnung zu halten. Ich mag es mittlerweile, wenn etwas gut aufgeräumt ist oder etwas sauber ist. Wenn es innen schwierig wird beginne ich mit Ordnung schaffen im Außen und währenddessen passiert es manchmal, dass es im Innen auch besser wird

*

Immer wieder mit Listen arbeiten hilft, um konkrete Dinge zu organisieren.
Und es bedarf auch eines äußeren Gegenübers, und in Ermangelung einer Therapeutin haben wir schon seit vielen Jahren telefonische Unterstützung einer Beratungsstelle, die immer wieder unermüdlich rückmeldet: das ist alles so ok und die zeitweise das Hoffen übernimmt.

*

1) Auseinerandersetzung mit der Diagnose und diese auch Annehmen. Wir üben uns immer noch darin, aber langsam verstehen wir immer mehr unsere Mechanismen
2) unser Hund. Das Zusammenleben mit ihm gibt uns mega viel Stabilität, Alltagsverortung und Sicherheit. ( wobei ein Hund sicherlich kein "Allheilmittel" ist!!!! - für uns ist es nur sehr passend)
3) Kommunikation - Kommunikation - Kommunikation - insbesondere untereinander. Auch hier kann es meiner Meinung nach noch besser sein - aber im Vergleich zu unserem Leben vor einigen Jahren sind wir da schon Welten weiter :) .... durch die verbesserte Kommunikation nehmen wir unsere Grenzen und "akku leer" Situationen besser wahr - das ist wichtig und gehört ganz viel zu unserer Stabilität. Wir werden sehr destabilisiert, wenn wir zu oft über unsere Grenzen drüber schießen.
4) Strukturen und Hilfen im Außen: wir arbeiten einerseits mit einem schriftlichen Terminkalender ( an den wir uns mehr oder weniger halten können) und auch Listen ( wobei ich die Art unserer Listen jetzt nicht mulitspezifisch finde). Andererseits sind wir inzwischen auch besser in der Lage uns Hilfe zu holen. Das ist oft dann gar nicht "artikuliert" ( weil uns das noch sehr schwer fällt) - aber wir treten in Kontakt mit Menschen und telefonieren dann, oder Treffen uns. Das ist wichtig für uns
5) unser Garten!!!! und draußen in der Natur sein

*

1. alle im innen hören und ernst nehmen. also echtes Ernstnehmen und nicht nur ein abwinkendes jaja. (Beispiel: sicherer Ort ... das klappt gut, seit kleinere innens es nicht mehr so wichtig finden, zu unpassenden gelegenheiten wie der casper aus der kiste ploppen, weil es dazu nun aktraktivere gelegenheiten gibt)
2. bei zweifeln von der thera daran erinnert werden. wieder und wieder und wieder
3. schreiben reden zeichnen basteln - alles sorten von (möglichst unzensiertem) ausdruck
4. Anker(Personen, tätigkeiten) im aussen, Beschäftigung, die uns Struktur abgefordert hat, Personen, die uns beim abtauchen gestört haben
5. eine zunehmend sich mit dem Alter(n) oder auch der Therapie oder auch sonstigen reflexiven Vorgängen verändernde Weltsicht des Hauptfunktionsanteils

*

Nur solche Dinge versuchen zu tun, die sich so anfühlen, als ob wir eine Mehrheit im Innen dafür haben. Beim tun achtsam bleiben, ob alle mitkommen oder aus irgendwelchen Ecken Widerstand/Ärger kommt und evtl. umdisponieren. Manchmal tauchen Innens auf die wir nicht kennen, die etwas ganz anderes gut fänden. Irgendwie gibt es hier eher ein wir als Minderheit, dass ist der Teil der in der Lage ist den Alltag zu managen, der Rest von uns ist ein no go area mit den Anderen, die wenigsten davon durften wir bis jetzt überhaupt mal wahrnehmen, wenn war es heftig für uns.

Für äußere stabile Bedingungen sorgen, was Finanzen, Nahrung, Mitmenschen und Arbeit angeht.

Keine Drogen nehmen.

Den Körper versuchen gesund zu halten, zum Arzt gehen wenn etwas ist, uns ausreichend bewegen, dass tun eigentlich alle gerne. Unser Körper hat oft heftige Auswirkungen auf unser Innenleben initiiert.

Recht früh morgens aufstehen, um genug Zeit für alle zu haben Ruhe ins Innenleben zu bekommen. Die Nächte sind hier oft Folter.

*

In die Höhle gehen dadurch Schutz und Sicherheit geben
Anker im Aussen Thera ,Freundinn ,Pflegehund
Sparzieren gehen in der Natur denn uns zu bewegen hilft sehr
Tagesstruktur ,jeden Tag eine Aufgabe suchen
Thera Mail schicken oder ins Tagebuch schreiben

*

1. viel Zeit nehmen für Kommunikation
2. in der Anfangszeit der Diagnose hatten wir ein Buch, wo jeder reinschreiben durfte (egal was, es wurde nicht gewertet) - dieses war der Beginn unserer Kommunikation. Auch weiterhin gilt, dass jeder zu Wort kommen darf.
3. Wichtige Dinge dürfen nicht verloren gehen, sie werden im System weitergegeben, so dass die die es betrifft Bescheid wissen. Dinge die für die Therapie wichtig sind werden in der Regel vor der nächsten Stunde der Therapeutin gemailt, so dass die Stunde für uns beide besser zu planen ist und sie sich ggf. Gedanken machen kann.
4. Tagesplan machen
5. Zeit für Ruhepausen und schöne Aktivitäten

*

1. bildliche /plastische Darstellungen einzelner Anteile und ihren Beziehungen
2. der Segen eines von allen Medien zu benutzenden elektronischen Kalenders
3. Schreiben, sporadisches Tagebuchführen
4. Zeit, a) um in Kontakt zu kommen (hier geht das gut mit der sicherer-Ort-Übung, an dem alle eigene Plätze haben), b) für verschiedene Vorlieben, auch so Kinderkrams, z.B. ist Einschlafzeit immer Kinderhörspielzeit

*

1. Akzeptanz aller Anteile
2. Konferenzraum schaffen, an dem sich alle wohl fühlen und diskutiert werden kann
3. Das "Regenbogenland-Buch (Ein Kinderbuch für Innenkinder) von Sabine Marya und Didi Lindewald
4. Familienkalender mit 4 Spalten (Außentermine/Wichtige Aufgaben/Reservierte Zeiten/Ausflüge und schöne Unternehmungen
5. Notizbücher für wichtige Mitteilungen und Regeln
5. ggf. an diese Dinge erinnert werden (zumeist von der Thera)

Fond sexueller Missbrauch

Update: 25.04.25


Diesen Bescheid erhalten Empfänger des FSM und erklärt die folgenschwere Entwicklung beim Fonds Sexueller Missbrauch (FSM):

『 Man kann nicht von einem Beenden sprechen. Die neue Richtlinie regelt, dass Erstanträge bis zum 31. August 2025 eingereicht und Bewilligungen von Erstanträgen bis zum 31. Dezember 2025 erteilt werden können. Auszahlungen von bewilligten Leistungen werden bis zum 31. Dezember 2028 vorgenommen.』[4] 

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ℹ️Questio pausiert für unbestimmte Zeit siehe Das Echo-Forum geht in den Ruhestand!

Liebe Interessierte, liebe Betroffene, liebe Angehörige und alle die sich regelmäßig über Neuigkeiten informieren.
Da mich immer wieder Fragen von unterschiedlichsten Menschen, Hintergründen und Intensionen erreichen,
möchte ich eine neue Möglichkeit bieten, von der alle Interessierten profitieren können:

Quaestio - Deine Frage an einen betroffenen Menschen mit der Diagnose (partielle) dissoziative Identitätsstörung.

Du hast eine Frage die im Kopf rumschwirrt?
Gedanken, die nur ein betroffener Mensch beantworten kann?
Überlegungen aus professioneller Sicht, bei denen Betroffene helfen können?

= Frage senden =

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